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Ist Fleischkonsum krebserregend? Wieso ist Fleisch als Krebsursache von der WHO aufgelistet worden? Kann man bei einer fleischreichen Ernährung auf etwas achten? 

Eine bittere Erkenntnis bei Steffens Krebserkrankung war, dass sein massiver Fleischkonsum eine mögliche Ursache seiner Krebserkrankung war. Fleisch als Krebsursache.

Ich war die größte Fleischliebhaberin der Welt. Die leckersten Fleischgerichte kamen aus meiner Küche. Man munkelt, Steffen habe mich nur wegen meiner Spareribs geheiratet.

Doch mit Steffens Krebserkrankung änderte sich einfach alles. Ich begriff, dass ich ihm nur mit einer Ernährungsumstellung helfen konnte und begann, mich mit unserer Ernährung zu beschäftigen.

Und die einzige Unterstützung bot eine neue Ernährung bei Krebs und ich kreierte extra für ihn spezielle Rezepte bei Krebs, die vor allem auf Fleisch verzichteten.

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(werbung)

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Meine neue Ernährungsbibel

Und im Dezember 2018 fiel mir dann meine neue Bibel in die Hände: „HOW NOT TO DIE“ von Dr. Michael Greger, ein ganz normaler Allgemeinarzt, dessen erste Intention war, Weiterbildungen für Ärzte anzubieten, da diese es meist nicht als wichtig erachten, dass es einen Zusammenhang zwischen der Ernährung und der Erkrankung des Patienten gäbe. Im Laufe seines Arbeitslebens analysiert Dr. Michael Greger Forschungsergebnisse weltweit und liefert Belege für Ursache und Wirkung diverser Speisen.

Also kein Kokolores, kolloidales Silber und anderer mystischer Zauber, sondern harte Fakten. Auch nicht die ewige Mähr, dass die Pflanzen ihre Wirkung verlieren und man sich daher sehr teure Nahrungsergänzungsmittel kaufen solle, denn nur so kann man den Krebs besiegen (alles schon gehört). Der Ablasshandel unserer Zeit.

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Mögliche Ursachen für eine Krebserkrankung

Nun gut, also fasse ich kurz die Fakten zusammen, wessen Interesse ich jetzt geweckt habe, solle sein Buch kaufen. Ich kann es nur wärmstens empfehlen.

Übrigens: die Internationale Agentur für Krebsforschung – eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation – hat verarbeitetes Fleisch als ein Karzinogen – also Krebserreger – der Gruppe 1 eingestuft.

Zur Kategorie 1 gehören neben Fleisch als Krebsursache unter anderem auch

Noch mehr Punkte findet Ihr hinter diesem Link.

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Wie schädlich ist Fleisch wirklich?

Arachidonsäure

Fleisch enthält Arachidonsäure. Die fünf häufigsten Quellen für Arachidonsäure sind

Arachidonsäure verursacht Entzündungen im Körper, unter anderem auch Rheuma und Arthritis. Jeder fünfte Tumor entsteht durch Entzündungen.

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Heterozyklische Amine

sind Aminosäuren, die entstehen, wenn Muskelfleisch, einschließlich Rind, Schwein, Fisch und Geflügel Garmethoden mit hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Sie kommen auch in Zigarettenrauch vor.

Je länger Fleisch gegart wird, umso mehr Heterozyklische Amine bilden sich. Somit ist stark verarbeitetes Fleisch, damit ist gepökeltes und haltbar gemachtes Fleisch wie Salami, Schinken und Würstchen gemeint. Wenn man dann diese Zutaten auch noch anbrät steigert dies natürlich das Risiko.

Diese Amine kommen jedoch nicht in Pflanzen vor.

Heterozyklische Amine, hier speziell das PhIP, eine der am häufigsten in gegartem Fleisch vorkommende Art der Heterozyklische Amine, scheinen das Krebswachstum sowohl auszulösen als auch zu beschleunigen, indem sie die Zell-DNA zerstören.

Frauen, die mehr geröstetes, gegrilltes oder geräuchertes Fleisch im Laufe ihres Lebens essen, haben ein 47 % höheres Brustkrebsrisiko.

Die gute Nachricht ist: bereits nach 24 h ohne Fleischverzehr kann der Wert dieser Aminosäure nicht mehr nachgewiesen werden.

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IGF-1 – Wachstumshormon

Während der Kindheit und Jugend, also der Wachstumsphase benötigt der Körper dieses Hormon. Nach dem Erreichen des Erwachsenenalters wird dieses kaum noch im Körper ausgesendet.

Durch den Konsum von tierischen Eiweißen wird zu viel IGF-1 in den Körperkreislauf gegeben. Krebszellen sind schnell wachsende Zellen.

Und jetzt denken wir einfach einmal an das Fleisch aus der konventionellen Fleischindustrie und wie groß die Hühnchen in der Fleischertheke sind …

Leider haben Vegetarier, die Milchprodukte und Eier essen, den selben IGF-1 Wert wie Fleischesser.

Nur eine pure vegane Ernährung kann den Wirkung dieses krebsfördernden Hormons erheblich senken.

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ABER! Im Vergleich zu jährlich einer Million Toten durch die Folgen von Tabakkonsum sterben jährlich nur weltweit geschätzt 34.000 Menschen an Krebs aufgrund des Verzehrs von verarbeitetem Fleisch. Also ist Fleisch als Krebsursache eher seltener.

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Do´s and Dont´s 

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OK

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nicht OK

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